Aus dem Gerichtssaal

Große Brüste sind keine Krankheit

Darmstadt - Nur wenn ein großer Busen entstellend wirke, müsse die Kasse für den Eingriff aufkommen, heißt es in dem am Mittwoch in Darmstadt veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts. Die Revision wurde nicht zugelassen.

Bereits vor zweieinhalb Jahren hatte das Gericht die Klage einer Frau zurückgewiesen, die laut eigener Einschätzung zu kleine Brüste hatte. Sie litt unter dem angeblichen Makel und wollte sich aufgrund der starken psychischen Belastung von ihrem Krankenversicherer einen Brustaufbau erstatten lassen. Schon damals urteilten Hessens oberste Sozialrichter, dass kleine Brüste keine Krankheit seien.

Das Gericht wies nun die Klage einer 1971 geborenen Frau aus dem Kreis Kassel zurück. Die Frau argumentierte, sie habe wegen ihrer großen Brüste nicht nur psychische, sondern auch orthopädische Beschwerden. Deshalb hätten ihr Ärzte zu einer operativen Brustverkleinerung geraten. Die Krankenkasse lehnte jedoch die Kostenübernahme ab. Das Argument: Bei dem ausgeprägten Übergewicht der Frau wirke die Größe der Brüste stimmig. Ihre Rückenbeschwerden seien zudem nicht auf ihren Oberweite zurückzuführen. Die psychischen Probleme solle sie durch entsprechende Therapien behandeln lassen.

Die Sozialrichter gaben der Krankenkasse nun Recht. Es sei wissenschaftlich nicht nachgewiesen, dass sich eine Brustverkleinerung positiv auf orthopädische Beschwerden auswirke. Erfolgversprechend sei es hingegen, wenn die Klägerin abnehme und Muskeln aufbaue (Aktenzeichen: L 1 KR 7/07).

Quelle

nun,...woher sollen krankenkassen auch wissen was mediz.bewiesen is,das große möpse rückenschmerzen verursachen und zu seelischen depresionen führen können...aber da habsch ne idee...wenn wer sich seine dingers vergrößern laßen will...such sie sich ne die ihre verkleinern laßen will und teilen sich die op-kosten...ja weeß hab dolle ideen...nun da wäre nur noch die sache mit dem kaffee >>> KLICK...:

Zitat :

Das Argument: Bei dem ausgeprägten Übergewicht der Frau wirke die Größe der Brüste stimmig. Ihre Rückenbeschwerden seien zudem nicht auf ihren Oberweite zurückzuführen.

Da sollte die Dame tatsächlich erst mal eine Gewichtsreduzierung in Angriff nehmen. Ich stimme in diesem Falle mal der Krankenkasse zu. Eine Operation sollte immer die letzte Möglichkeit sein. Vorher sollten Alternativen ausprobiert werden. Ich bin sicher, wenn das Übergewicht abgebaut ist, sind auch die Brüste kleiner und die Rückenbeschwerden kann man mit Gymnastik und Bewegung bessern. Sollten sie mit Normalgewicht immer noch Beschwerden durch zu große Brüste haben, kann man immer noch weiter sehen.

Es ist nicht so, dass Krankenkassen diese Operationen generell ablehnen. Der Frau eines Kollegens wurde die Kostenübernahme von der Krankenkasse genehmigt, denn sie hatte kein Übergewicht, aber so große Brüste, dass sie Striemen vom BH auf den Schultern hatte und auch Rückenproblem.

Ich verstehe nicht, warum man sofort nach einer OP schreit, wenn es u. U. auch anders geht. Aber das ist ihr dann vielleicht zu anstrengend.

Liebe Grüße
Compumouse

Also ich bin ja grundsätzlich gegen Brustverkleinerung

Ist klar sunny :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:grööööööööööööööööööööööööööööööhl

Amtsgericht verhandelt über pupsenden Hund

Absurde Auseinandersetzung vor dem Amtsgericht Konstanz: Die Kammer hat sich mit den Blähungen eines wertvollen Jagdhunds befassen müssen. Die Käuferin des Tieres hatte den Züchter verklagt - musste aber schließlich einlenken.

Quelle

was soll üsch sagen...beim ersten anblick von bruno...>>> hat der so geschleimt...und was is...der schnarrscht und röpst sogar nach dem essen...verklage üsch das tierheim häääää???

rainer61 schrieb:

Sunny schrieb:

Also ich bin ja grundsätzlich gegen Brustverkleinerung

egal ob groß oder klein...natürlich muß sie sein... :(a):

Natürlich aussehen dürfte völlig reichen