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Thema: Aus den Nachrichten Mi 7 Jan 2009 - 5:39
Habt ihr das gestern auch gesehen
Gast Gast
Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 7 Jan 2009 - 9:49
Ja klar! Aber ich hab nicht verraten, dass er gestern morgen noch hier war.
Geisi
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 7 Jan 2009 - 10:20
Das Gesicht kommt mir aber seeeehr bekannt vor
_________________ Liebe Grüße
Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 7 Jan 2009 - 11:19
Also ich mein ihn auch schonmal gesehen zu haben
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Gast Gast
Thema: Re: Aus den Nachrichten Fr 23 Jan 2009 - 18:42
... TZ TZ TZ Herr Hauptkommissar
Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Sa 14 Feb 2009 - 14:39
Eine Stadt und ihr Internetwitz: die 'Bielefeld-Verschwörung' wird verfilmt
Gibt es sie, oder gibt es sie nicht: die Stadt oder Nicht-Stadt Bielefeld? Seit Jahren kursieren Gerüchte im Netz, dass Bielefake nur eine Erfindung sei, um beispielsweise die Landung eines Ufos vorzubereiten. Jetzt wird der Verschwörungsscherz verfilmt.
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Allen Menschen, die tatsächlich aus dem Epizentrum Ostwestfalens stammen, muss dieser Witz wie ein hartgekauter Kaugummi vorkommen, der sich zwischen den Zähnen verheddert hat, und einfach nicht aufhören will, einfach da zu sein: Die "Bielefeld-Verschwörung". Wie konnte es überhaupt soweit kommen? 1994 brachte der damalige Informatikstudent Achim Held via Usenet das Gerücht in die Welt, dass es die Stadt am Teutoburger Wald nicht gebe. Grundlage seiner Theorie war ein bierlauniges Gespräch mit Kommilitonen, an dessen Ende die Vermutung stand, dass die Existenz der Stadt den Menschen nur vorgegaukelt wird, um von den Machenschaften einer nicht näher konkretisierten Geheimorganisation (in Helds Text immer nur "SIE" genannt) abzulenken.
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Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mo 16 Feb 2009 - 20:58
Jetzt kommt die Abwrackprämie für Vibratoren
Für alte Vibratoren bietet ein Unternehmen jetzt eine Verschrottungsprämie anIn der Wirtschaftskrise leidet nicht nur die Automobilindustrie. Manche Unternehmen fürchten ebenfalls große Einbußen und versuchen, jetzt schon die Käufer mit Prämien anzulocken. Und so gibt es außer der Abwrackprämie für alte Autos nun auch schon eine "Verschrottungsprämie" für alte Vibratoren.
Die Auswahl ist groß: Ob mit Perlen, Noppen oder in lustigen Tierformaten - bei Vibratoren bleibt kein Herzenswunsch offen. In jedem fünften Haushalt in Deutschland soll mindestens ein Gerät auf dem Nachttisch liegen. Doch nicht alle der rund acht Millionen Geräte in Deutschland gehören zu den jüngsten Modellen mit den neuesten technischen Finessen.
Doch während der Finanzkrise ist auch das Geld für Spielereien knapp. Ein österreichisches Unternehmen bietet deshalb die "Verschrottungsprämie" für Vibratoren an, wenn der alte gegen einen neuen getauscht wird. Bis zu 40 Euro gibt es beim Kauf dazu.
"Die Idee einer Abwrackprämie hat uns gut gefallen", sagt Thomas Schwabe, Geschäftsführer der Schwabe Unternehmensgruppe, die unter anderem Erotikspielzeug und Dessous online vertreibt. Damit die Firma in Krisenzeiten standhaft bleibt, hat der Unternehmer die Idee der Automobilindustrie einfach für den Erotik-Versandhandel adaptiert. Zunächst gilt sie für Vibratoren. "Unsere Initiative soll die heimische Wirtschaft beleben", sagt Schwabe. Man wolle eben in Krisenzeiten zumindest "positive Stimmung in die heimischen Schlafzimmer" bringen.
Bis Ende 2009 können die Kunden auf der Internetseite des Unternehmens ein "Verschrottungs-Formular " ausfüllen und es mit einem alten Gerät einschicken. Im Gegenzug erhalten sie ein frisches Sexspielzeug, erklärt Schwabe das Prozedere. Und natürlich sei das Gerät auch diskret verpackt.
Der Austausch alter Geräte sei auch von gesundheitlichem Vorteil, sagt Schwabe. Alte Vibratoren bestünden teilweise noch aus sogenanntem Jelly-Material aus PVC, deren Weichmacher als gesundheitsschädlich gelten und beispielsweise bei der Produktion von Kinderspielzeug verboten seien. Schwabe rechnet allein aus diesem Grund mit rund einer halben Million Geräte, die wegen der Gesundheitsrisiken ausgetauscht werden müssten.
"Durch die Initiative wird für uns natürlich die Gewinnspanne deutlich kleiner", räumt Schwabe ein. Er hoffe jedoch, dies über die Menge der verkauften Vibratoren wieder aufzuholen. Und vielleicht kann das Unternehmen durch die Finanzkrise sogar mehr Gewinn machen als gedacht. Denn in diesen Zeiten, so erklärt Schwabe, blieben Kunden aufgrund des Geldmangels eher zu Hause. "Da vergnügt man sich eben mehr mit sich selbst und seinem Partner, als einen Kurzurlaub zu buchen", sagt Schwabe. So seien seit Ausbruch der Krise beispielsweise "Pärchenartikel" begehrter als sonst, etwa eine Kombination aus Dessous für die Dame und ein Video für den Herrn.
Den Rückzug oder die Rückbesinnung auf Vertrautes - ein Phänomen, das Experten auch als Cocooning - kommt in Krisenzeiten häufig vor. Das spürt auch der Kondomhersteller Durex. Der Vibroring "Play Vibrations" wurde inzwischen doppelt so oft verkauft wie sonst. "Man merkt das schon, ob die Leute zuhause bleiben", sagt die Durex-Sprecherin Tina Zumbühl WELT ONLINE. "Die Zahlen sind ziemlich nach oben gegangen." Der Trend zeichne sich seit der Europameisterschaft und dem mit Einsetzen der Finanzkrise deutlich ab und setze sich auch fort.
Dass eine Verschrottungsprämie noch zusätzliche auf einen Vibratorwechsel für den Einkauf im Erotik-Shop bringt, hält Zumbühl für wahrscheinlich. "Das ist eine nette Idee, zumal die Kunden dafür noch nicht einmal persönlich in den Laden müssen, sondern alles diskret über die Post abwickeln können."
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Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Di 17 Feb 2009 - 18:10
NEWS
Schön sind sie nicht, aber langlebig: Nacktmulle können bis zu dreißig Jahre alt werden.
Foto: Rochelle Buffenstein
Der Nackmull hält dank stabiler Proteinstrukturen den Altersrekord für Nagetiere
Das langlebigste Nagetier der Welt, der Nacktmull, verdankt sein langes Leben der Stabilität wichtiger Eiweiße in seinem Organismus. Das haben US-Forscher bei Studien an den unterirdisch lebenden Nagern herausgefunden, die bis zu 30 Jahre alt werden können. Für ihre Untersuchungen verglichen die Forscher um Viviana Perez von der Universität von Texas in San Antonio Leberproteine des Nacktmulls mit denen von Mäusen.
Wie die Forscher aus Texas herausfanden, behalten die Proteine des Nacktmulls bis ins hohe Alter hinein ihre Form und Funktion bei. Bei Mäusen hingegen entfalteten sich die Proteine bereits in jungen Jahren häufiger als beim Nacktmull. Bisher nahmen die Wissenschaftler an, dass Säugetiere unter anderem aus dem Grund altern, weil die Zellen zunehmend oxidativem Stress ausgesetzt sind. So nennen die Forscher den Prozess, bei dem Sauerstoffradikale, die bei der natürlichen Atmung entstehen, nicht rechtzeitig unschädlich gemacht werden.
Obwohl seine Zellen mit der gleichen Menge radikaler Sauerstoffverbindungen konfrontiert werden wie die von Mäusen, wird der Nacktmull bis zu 30 Jahre alt. Damit darf sich das Tier rühmen, das bisher langlebigste Nagetier der Welt zu sein. Die texanischen Forscher vermuten, dass beschädigte Proteine des Nacktmulls schneller und besser abgebaut werden als die seiner kleineren Verwandten. Dadurch hat der Nacktmull sein ganzes Leben lang mehr stabile Proteine.
Viviana Perez (Universität von Texas) et al.: PNAS (DOI: 10.1073/pnas.0809620106)
ddp/wissenschaft.de – Helmine Braitmaier
Nääää... da bin ich lieber schön und werd nicht alt
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Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 18 Feb 2009 - 20:51
Handys als Grabbeigabe sehr gefragt Bestattungsexperte: "Entwicklung ist durchaus zeitgemäß"
US-Bürger nehmen ihr Handy mit ins Grab
In den USA zeichnet sich derzeit ein neuer Trend in der Bestattungsbranche ab. Wie das Nachrichtenportal Newsvine berichtet, ist es vor allem in Hollywood mittlerweile nämlich vielfach gang und gäbe, dass Verstorbene sich gemeinsam mit ihren technischen Lieblingsstücken wie Mobiltelefonen, MP3-Playern oder Handheld-Videospielkonsolen begraben lassen. "Es scheint, als ob jeder, der derzeit stirbt und unter 40 Jahren alt ist, sein Handy mit ins Grab nehmen will", erklärt Noelle Potvin, Serviceberaterin beim in Hollywood ansässigen Bestattungsunternehmen Hollywood Forever http://www.hollywoodforever.com. BlackBerrys, Game Boys und iPods seien nur einige der Beispiele für die zunehmend gewünschten Grabbeigaben. Die Gründe hierfür seien vielseitig. "Viele Leute glauben, dass ein Handy die Persönlichkeit seines Besitzers sehr gut widerspiegelt und deshalb einen wichtigen Teil des eigenen Vermächtnisses des Verstorbenen darstellt", so Potvin.
"Grabbeigaben sind bereits seit der Steinzeit ein wesentlicher Teil der Bestattungskultur des Menschen. Meistens handelt es sich dabei um wichtige Gegenstände aus dem Leben des Verstorbenen, die ihm entweder im Jenseits von Nutzen sein sollen oder von Angehörigen als eine Art Gruß auf den letzten Weg mitgegeben werden", fasst Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbands Deutscher Bestattungsunternehmen (VDB) http://www.vdb-berlin.de, im Gespräch mit pressetext zusammen. Dass technische Geräte wie Handys heute mit ins Grab genommen werden, sei als deutliches Zeichen der Zeit zu verstehen. "Meiner Auffassung nach ist diese Entwicklung durchaus zeitgemäß. Die Menschen werden stets solche Dinge mitnehmen wollen, denen sie zu ihren Lebzeiten eine besondere Bedeutung zugeschrieben haben", meint Lange. Der VDB-Vorsitzende schließt nicht aus, dass es auch hierzulande bereits derartige Grabbeigaben gegeben hat.
"Ob ein Bestattungsunternehmen dem Wunsch, das eigene Mobiltelefon mit auf den letzten Weg zu nehmen, auch entsprechen kann, hängt aber von der Art der gewünschten Bestattung ab", betont Lange. Während es etwa im Rahmen einer klassischen Erdbestattung in der Regel kein allzu großes Problem darstelle, dem Verstorbenen eine solche Grabbeigabe mitzugeben, sei dies bei einer Feuerbestattung nicht möglich. "Der Anteil der Feuerbestattungen in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Unterschied zur Erdbestattung gibt es hier aber strenge Regelungen, die eine genaue Untersuchung des Leichnams vor der Einäscherung vorschreiben. Auf diese Weise werden für die Verbrennung ungeeignete Gegenstände wie Metall oder bestimmte Textilmaterialien rechtzeitig entfernt", schildert Lange.
Obwohl es noch keine Statistiken zu diesem neuen Phänomen gibt, stimmt laut Newsvine-Bericht die Mehrheit der US-Bestattungsexperten darin überein, dass es einen starken Trend zu derartigen Grabbeigaben gibt. Am gefragtesten seien sie aber sicherlich eher bei den technikaffinen jüngeren Bevölkerungsgruppen. "Das Ganze hat bereits vor rund fünf oder sechs Jahren angefangen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sich dieser Trend in Zukunft noch weiter ausweiten wird, denn schließlich ist es kein großes Problem, jemanden mit seinem Handy zu begraben", so Frank Perman, Bestattungsunternehmer aus Pittsburgh. (Ende)
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Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Fr 20 Feb 2009 - 11:22
Ich fordere auch bessere Arbeitsbedingungen
Alle wollen Hausmeister in Down Under werden Der tollste Job der Welt
Imago
Auf der Suche nach einem "Hausmeister" für eine Insel am Great Barrier Reef ist der australische Bundesstaat Queensland von einer wahren Flut an Bewerbungen überschwemmt worden. 18.000 Bewerbungen aus 200 Ländern wurden bis Dienstag für den Traumjob registriert. Hier sehen Sie, was Sie sich entgehen lassen, wenn Sie sich nicht für den Hausmeisterjob im Paradies bewerben.
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Di 24 Feb 2009 - 19:45
Rüstige Stalkerin:
89-Jährige stellt hartnäckig vier Jahre jüngerem Witwer nach
Foto: Imago Neu-Ulm, 23. Februar (ddp). Eine schwer verliebte 89-Jährige stellt seit Monaten einem 85-jährigen Neu-Ulmer nach. Das hat jetzt sogar die Polizei auf den Plan gerufen, wie das zuständige Polizeipräsidium in Kempten am Montag mitteilte. Seit fast zwei Jahren kontaktiere die 89-jährige ungefragt den vier Jahre jüngeren Herrn und doch wolle es so recht nichts werden mit der späten Liebe. Denn der Rentner verschmähe die noch recht rüstige Seniorin, hieß es. Vor allem sein Sohn versuche immer wieder, dem Liebesbemühen der Frau einen Riegel vorzuschieben. Selbst Hausverbote und Platzverweise konnten die Rentnerin bislang nicht von ihren Kontaktversuchen abhalten. Auch zwei Gespräche mit der Verliebten brachten nichts, obgleich diese sich laut Polizei einsichtig zeigte. Kennen gelernt hatten sich die Rentner auf dem Friedhof, beim Gräber Gießen ihrer verstorbenen Partner.
Compumouse Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Di 24 Feb 2009 - 20:30
Darüber habe ich heute Morgen während der Autofahrt einen Bericht gehört. Da kann man mal sehen: Alter schützt vor Thorheit nicht :lol:
_________________ Liebe Grüße Compumouse
Planesia2
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 25 Feb 2009 - 12:28
In den Medien kam die Meldung, dass eine Kassiererin, die seit über 30 Jahren bei Kaiser´s beschäftigt ist, jetzt ihren Arbeitsplatz dort verloren hat, weil sie ANGEBLICH Wertbons für insges. ca. 1,30 € an sich gebracht haben soll, was sie bestreitet. Die Sache ging vor Gericht und der Arbeitgeber bekam Recht: die Kündigung ist rechtens, Berufung gegen das Urteil ausgeschlossen. Begründung des Gerichts (im Namen des Volkes ): Das Vertrauensverhältnis zwischen dem AG und der Kassiererin ist zerstört. Mutmassungen, dass es etwas damit zu tun haben könnte, dass sie gewerkschaftlich aktiv ist und vor einem Jahr im Betrieb einen Streik organisiert hatte, wurden natürlich strengstens zurück gewiesen.
Frage: Wie sollte das Gericht eigentlich Banker und Finanzberater bestrafen, die ihren Kunden wissentlich faule Wertpapiere angedreht haben
Planesia2
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 25 Feb 2009 - 12:36
Internetseite des brit. Justizministers gehackt: http://de.news.yahoo.com/2/20090225/tpl-britischer-justizminister-opfer-von-ee974b3.html
Sunny Co-Admin
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Thema: Re: Aus den Nachrichten Mi 25 Feb 2009 - 19:08